Die zehn meistgelesenen Artikel 2018

PR-Rückblick

Platz 10: Leider nicht vom Aussterben bedroht

(c) Thinkstock/BarashenkovAnton

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Niemand liest sie gern und doch halten sie sich hartnäckig seit Jahrzehnten: bedeutungslose Floskeln und abgedroschene Phrasen. Für das Jahr 2018 wünschte sich unsere Kolumnistin Juliane Topka mehr Kreativität in der Unternehmenskommunikation.

 

Platz 9: Fünf Mythen der Rechtschreibung

(c) Getty Images/RuthBlack

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In der Rechtschreibung gibt es mehr Glaubenssätze, als man denkt. Die Annahmen, die ihnen zugrunde liegen, sind tief verwurzelt – aber oft veraltet oder nie korrekt gewesen.  

 

Platz 8: So wird die interne Kommunikation DSGVO-konform

(c) GettyImages/Penelope Graßhoff

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Auf die Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union, die am 25. Mai in Kraft trat, sollten auch interne Kommunikationsabteilungen gut vorbereitet sein. Worauf unter anderem bei Mitarbeiter-Apps zu achten war, erklärte Beekeeper-Chef Cristian Grossmann.

 

Platz 7: Nützliche Online-Helfer für die PR

(c) GettyImages/LightFieldStudios

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Kreatives Arbeiten ist dank verschiedener Onlinelösungen so einfach wie nie. pressesprecher stellte Tools vor, die die tägliche PR-Arbeit unterstützen. 

 

Platz 6: Datenschutz vs. Öffentlichkeitsarbeit

(c) Thinkstock/KrulUA

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Da die Auswirkungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) die PR- und Öffentlichkeitsarbeit empfindlich treffen würden, müsste der Gesetzgeber dringend handeln, meinte Regine Kreitz, Präsidentin des Bundesverbands deutscher Pressesprecher.

 

Platz 5: Warum Clarissa Haller Kontrolle abgibt

(c) Quadriga Media/Jana Legler

(c) Quadriga Media/Jana Legler

Kollegen als Influencer, maßgeschneiderter Content, künstliche Intelligenz: Wie die Deutsche die interne Kommunikation bei Siemens auf modern trimmt.

 

Platz 4: Die Schattenfrau

(c) Picture Alliance/Zwei Hoch

(c) Picture Alliance/Zwei Hoch

Seit vielen Jahren ist Britta Roeske persönliche Sprecherin von Formel-1-Star Sebastian Vettel. Ein Job am Limit, fast ohne Verschnaufpause.

 

Platz 3: Rettet den Bindestrich

(c) Thinkstock/RomoloTavani

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Auf Bindestriche zu verzichten, ist modern. Besonders bei Unternehmensnamen scheint es geradezu verpönt zu sein, in Zusammensetzungen korrekt zu koppeln. Unsere Kolumnistin Juliane Topka zeigte, warum Bindestriche sinnvoll sind, und plädierte dafür, sie aus ihrem Schattendasein herauszuholen. 

 

Platz 2: DSGVO: Die wichtigsten Fragen und Antworten

(c) Getty Images/Stadtratte

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Die Datenschutz-Grundverordnung trat am 25. Mai in Kraft und hat auch professionellen Kommunikatoren die Arbeit erschwert. Unser Q&A mit Rat von Experten.

 

Platz 1: Warum wir auf unsere Sprache achten sollten

(c) Getty Images/peshkov

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Was sich im Sprachgebrauch durchsetzt, landet irgendwann im Duden. Das ist nicht immer zu begrüßen, fand unsere Kolumnistin Juliane Topka. An alle, die öffentlich kommunizieren, hatte sie deshalb einen besonderen Auftrag.

 

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