12.09.2018

Prosch verlässt ProSiebenSat.1

Marcus Prosch (c) privat

Marcus Prosch (48), bisheriger Leiter Kommunikation Sales und Digital bei ProSiebenSat.1 Media, wird das Unternehmen zum 31. Oktober verlassen. Auf ihn folgt Stefanie Prinz, die bisher die Unternehmens- und Finanzkommunikation geleitet hat. Prosch hatte seit 2006 bei ProSiebenSat.1 gearbeitet und war in seiner letzten Funktion für die Kommunikation des Vorstandsressorts Sales sowie für sämtliche Digitalthemen verantwortlich. Künftig wird er sich neuen Herausforderungen außerhalb des Unternehmens widmen.

Artikel

Noch lange nicht selbstverständlich: Beide Elternteile verbringen die Elternzeit zusammen. © Getty Images/YarKova

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Ketchum führt Elternzeit für alle Beschäftigten ein

Die Agentur bietet eine voll bezahlte sowie von Geschlecht und Familienstand unabhängige Auszeit für alle Beschäftigten an.

Von Carolin Sachse-Henninger

Authentizität ist für die Beraterin und Corporate Influencerin besonders wichtig: Loredana Julia Schelper © PR; Bildgestaltung: Quadriga Media Berlin

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Agenturfragebogen

Vorgestellt: Loredana Julia Schelper

Die Finalistin bei #30u30 arbeitet als Senior Consultant und Influencer Marketing Strategist bei der Agentur Hill & Knowlton.

Aus der Redaktion

Joko Winterscheidt ist eines der Aushängeschilder von ProSieben. „Wer stiehlt mir die Show?“ heißt eine der von ihm moderierten Shows. © Seven.One / Florida TV/ Julian Mathieu

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Unternehmenskommunikation

Entertainment plus Business

ProSiebenSat.1 Media definiert sich vor allem über seine Programminhalte. Die Unterhaltungskompetenz der Sender will Kommunikationschefin Stefanie Rupp-Menedetter künftig stärker betonen. Ihre Abteilung hat sie unter anderem deshalb umstrukturiert.

Von Volker Thoms

Der Kanal des Bundespresseamts mit dem Namen „Team Bundeskanzler". © Screenshot Quadriga Media Berlin

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Social-Media-Kommunikation

Olaf Scholz startet Tiktok-Kanal

Die Entscheidung des Bundeskanzlers für einen eigenen Tiktok-Kanal zeigt: An der Plattform kommen Politiker (noch) nicht vorbei, wenn sie die junge Wählerschaft erreichen und den Populisten nicht das Feld überlassen…

Von Awazeh Khoshnam

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und sein Sprecher Hanno Kautz. Lange war es dem Ministerium gelungen, die Vergabefrage nicht zu Lauterbachs Problem werden zu lassen. ©picture alliance/dpa/Kay Nietfeld

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„Ich schütze mich“

Lauterbach wegen Kampagnenvergabe unter Druck

Der Bundesrechnungshof hält die Vergabe der Corona-Kampagne „Ich schütze mich" an die Agentur BrinkertLück für rechtswidrig. Der Linken-Abgeordnete Sören Pellmann stellte Strafanzeige gegen den Bundesgesundheitsminister.

Von Volker Thoms

Ein Motiv der Kampagne zeigt die virtuelle Markenbotschafterin Katharina von Württemberg, wie sie über eine Brücke läuft. Grundlage für das KI-generierte Bild waren Fotoaufnahmen von einem Bodydouble. © LBBW

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Corporate Influencer

Digital wiedererweckt

Die Landesbank Baden-Württemberg hat seit Kurzem eine virtuelle Corporate Influencerin. Um sie zu finden, blickte die Bank in ihre Geschichte zurück und nutzte künstliche Intelligenz.

Von Carolin Sachse-Henninger