Wie die Fastfood-Kette ein Brautpaar glücklich macht

Sieben Sätze zu Burger King

„Gestatten: King, Burger-King“ – so wird sich eine junge Frau aus New Berlin in Illinois künftig vorstellen, wenn sie jemand nach ihrem Namen fragt. Denn sie wird bald heiraten – und muss keinen Dollar dazu bezahlen, weil die gleichnamige Burger-Kette die Party zahlt. Der Grund dafür ist der Nachname ihres Zukünftigen, der heißt Joel Burger. Aus Ashley und Joel werden also Dank Doppelnamen-Wahl Mister und Missus Burger-King. Und weil die Geschichte der Highschool-Sweethearts sooo schön ist, nutzt Burger-King sie gerne zur Eigen-PR. Was klingt wie die perfekte PR-Ente, sei die Wahrheit, vermelden US-Medien.

Na, die clevere Idee wirkt sicher ansteckend und wir freuen uns auf lebenslange Spielzeug-Abos für Herrn Fisher und Misses Price, Pillen auf lau für Herrn Boehringer und Frau Ingelheim, Stahlträger-soviel-sie-tragen-können für Herrn Thyssen und Frau Krupp oder eine echte Knallerparty für Herrn Smith und Frollein Wesson.

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