Wenn Logos von Firmen ehrlich wären

Projekt Honest Logo

Wie müsste eigentlich ein ehrliches Logo von Google aussehen? Oder Nestlé? Ein 36-jähriger Grafikdesigner aus Schweden hat sich diese Frage gestellt. Seine Ergebnisse präsentiert Viktor Hertz mit dem fortlaufenden Projekt “Honest Logo” auf Instagram.

Die Anspielungen sind teils lustig, enthalten aber auch Kritik. So sollte Instagram laut Hertz lieber Insecurity und McDonald’s McDiabetes heißen. Aus Nestlé macht der Designer Noethics und verweist damit auf die umstrittenen Praktiken des Konzerns. Vergangenes Jahr sorgte das Unternehmen beispielsweise für eine Wasserknappheit im französischen Vittel. Der Grundwasserspiegel ist infolge der Wasserentnahme stark gesunken.

 

 
 

 

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Ein Beitrag geteilt von Viktor Hertz (@viktorhertz) am Jul 2, 2019 um 7:46 PDT

 

 
 

 

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Ein Beitrag geteilt von Viktor Hertz (@viktorhertz) am Jul 12, 2019 um 5:18 PDT

 

 
 

 

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Ein Beitrag geteilt von Viktor Hertz (@viktorhertz) am Jun 25, 2019 um 12:12 PDT

 

 
 

 

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Ein Beitrag geteilt von Viktor Hertz (@viktorhertz) am Jul 1, 2019 um 1:41 PDT

 

 
 

 

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Ein Beitrag geteilt von Viktor Hertz (@viktorhertz) am Apr 22, 2016 um 2:35 PDT

 

 
 

 

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Ein Beitrag geteilt von Viktor Hertz (@viktorhertz) am Apr 22, 2016 um 2:47 PDT

 

 
 

 

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Ein Beitrag geteilt von Viktor Hertz (@viktorhertz) am Apr 13, 2016 um 4:58 PDT

“Die Idee war eine Serie mit ehrlichen Logos, die die aktuellen Inhalte der Unternehmen abbilden und zeigen, wie sie eigentlich heißen sollten. Manche sind billig, andere vielleicht ein bisschen lustig, einige werden brillant sein. Ich weiß es nicht”, erklärte Hertz gegenüber dem Onlinemagazin Boredpanda zum Start der Kampagne.

Rechtlich ist die Nutzung der Firmenlogos heikel. Doch bis auf eine Firma, hat sich bisher keine an der Satire-Aktion gestört. Absolut Vodka forderte den Schweden zur Unterlassung auf. Dem kam er auch nach. Auf Instagram machte er seine Logo-Parodie unkenntlich, indem er ihr das Label “censored” verpasste.