Was wünscht sich die dpok-Jury von den Kandidaten?

Geraldine Schroeder im Interview

Frau Schroeder, worauf freuen Sie sich als dpok-Jurymitglied?

Geraldine Schroeder: Auf die Vielfalt von Ansätzen, das bewiesene Know-how in rasend schnellem Markt der Trends und Tools und, wie immer, auf den direkten Dialog mit den Vortragenden.

Was müssen die Kandidaten mitbringen, um bei Ihnen zu punkten?

Spürbare Begeisterung für die eigenen  ‎Produkte, knappe, aber einleuchtende Plausibilisierung, Abstimmung der Konzepte auf Machbarkeit beim internen oder externen Kunden, Feedback-Interesse, Zeitdisziplin.

Worauf kommt es Ihrer Meinung nach in der Onlinekommunikation heute an?

Es kommt darauf an, schnelllebige Trendentwicklung systematischan die strategischen Ziele des Kunden rückzukoppeln; und enge, nachhaltige Verknüpfung mit der Offline-Kommunikation sicherzustellen. 

Haben Sie einen Tipp gegen die Aufregung bei der Präsentation?

Die ersten zwei Minuten auswendig lernen. Mit Blick auf den engen Zeitplan, sollten sich die Präsentationteams immer vorstellen und sich auf absolutes Minimum beschränken, das sorgt für gute Laune und Anerkennung auf Seiten der Jury und damit sofort für eine entspanntere Atmosphäre. 
 
 
Aufgepasst: Ab 16 Uhr führen wir mit unserem Juror Kai Hattendorf einTwitter-Interview. Vielleicht gibt es ja Tipps, wie Sie ihn am Mittwoch von Ihrem Projekt überzeugen können.
Hier mitlesen: https://twitter.com/pressesprecher ‪#‎dpok‬