Was bleibt vom Pressesprecher in der digitalisierten Kommunikation?

PR-Morgen

“Wer hat Angst vorm bösen Bot?”, twitterte Thomas Mickeleit, Director of Communications von Microsoft Deutschland, bereits vor Beginn des 6. PR-Morgens des Magazins pressesprecher und der BdP-Landesgruppe Berlin-Brandenburg. Diskutiert wurde an diesem Morgen zum Thema “Robokomm und die granulare Kommunikation – was bleibt vom Pressesprecher in der digitalisierten Kommunikation?”. Denn: Die Kommunikation wird in immer kleinere Stücke aufgeteilt. Der heutige Pressesprecher ist gefordert, immer mehr Touchpoints zu bedienen. Zielgruppen differenzieren sich immer stärker aus und Bots übernehmen bereits jetzt Teile der (Kunden-)Kommunikation und Textproduktion. Was macht die Digitalisierung also mit der Kommunikation`?

Einen Blick in die Zukunft der PR warfen Thomas Mickeleit und Joachim Klewes, bis vor Kurzem Senior Partner bei Ketchum Pleon & Gründer von Change Centre Consulting, mit pressesprecher-Chefredakteurin Hilkka Zebothsen und Volker Knauer, Leiter Abteilung Medien beim Bundesverband deutscher Banken. Sehen Sie hier die Aufzeichnung der Veranstaltung. 

Über den PR-Morgen

Mehrfach im Jahr kommen Kommunikatoren und Medienmacher in Berlin zusammen, um sich Informationen und Inspiration rund um Status quo und Zukunft der PR im Konzentrat abzuholen: In einem schnellen Format am Morgen bieten Experten Best Cases und geben Insights aus ihrer Arbeit als Kommunikatoren. Wir holen spannende Gäste aus Unternehmen und Agenturen, Start-ups und Organisationen zum Austausch. Passend zum Titel geht es bei Kaffee und Croissants nicht nur um einen Event zum Start des Arbeitstages sondern auch um die Aussicht in die Zukunft der Unternehmenskommunikation aus den Perspektiven aller Beteiligten.

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