Von Stressresistenz und langen Tagen

Frauke Bank beantwortet den Fragebogen

Ein guter Tag beginnt …

…immer mit einem guten Frühstück, am liebsten natürlich gemeinsam mit meinem einjährigen Sohn und meinem Mann.

Wofür haben Sie Ihr erstes selbstverdientes Geld ausgegeben?

Für eine Reise nach London, meine absolute Lieblingsmetropole, nach meiner Heimatstadt Berlin.

Wenn Sie nicht Kommunikatorin geworden wären, welchen Beruf hätten Sie ergriffen?

Hotelmanagerin. Ich habe für verschiedene Fünf-Sterne-Hotels bereits gearbeitet, die Branche fasziniert mich bis heute.

Welche Nachricht würden Sie gerne noch in Ihrer Karriere verkünden?

In naher Zukunft: Wall hat die Ausschreibung der Werberechte in Frankfurt am Main gewonnen.

Was sind die Schattenseiten der PR-Branche?

Mitunter lange Arbeitstage und immer verfügbar sein zu müssen. Aber das weiß man ja vorher.

Was war früher besser?

Vieles war anders, aber damit nicht automatisch besser.

Mit wem würden Sie gerne mal für eine Woche den Job tauschen?

Mit Angela Merkel.

Was ist das wichtigste Utensil auf Ihrem Schreibtisch?

Das Telefon. Dann: die Kaffeetasse, Stift und Papier.

Was sind die drei schlimmsten PR-Sünden?

Unwahrheiten verbreiten, Bestechungsversuche gegenüber Journalisten, sich hinter komplizierten Sprachhülsen verstecken, statt für Transparenz und Lösungen zu sorgen.

Wie setzen Sie Ihr PR-Wissen in Ihrem Privatleben ein?

Diplomatisches Geschick und Stressresistenz helfen privat ungemein, zum Beispiel im Kampf mit italienischen Autovermietungen am Flughafen in Neapel. 😉

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