Kino, Weltall und für Popcorn reicht's auch noch

Fragebogen

Ein guter Tag beginnt …
mit viel Tee und einem guten Grund zum Lachen.

Wofür haben Sie Ihr erstes selbstverdientes Geld ausgegeben?
Beim Zeitungsaustragen wird man nicht reich. Aber für einige Kinokarten hat es gereicht – inklusive Popcorn.

Wenn Sie nicht Kommunikatorin geworden wären,  welchen Beruf hätten Sie ergriffen?
Sportlehrerin. Oder Basketballprofi – aber davon lässt es sich als Frau wohl nicht leben.

Welche Nachricht würden Sie gerne noch in Ihrer Karriere verkünden?
Erstes Brennstoffzellen-Flugzeug mit Passagieren am Hamburg Airport abgehoben.

Was sind die Schattenseiten der PR-Branche?
Die digitale Revolution hat für die PR-Branche viele Sonnen- aber auch einige Schattenseiten gebracht.

Welche Vorbilder haben Sie?
Darüber habe ich lange nicht mehr nachgedacht. Häufig nehme ich meine kleine Tochter gedanklich aus Vorbild – ihr Blick auf die Welt rückt so manche Priorität wieder ins rechte Licht.

Mit wem würden Sie gerne mal für eine Woche den Job tauschen?
Mit dem Astronauten Alexander Geerst, als er noch im All war. Wenn ich mir die Woche aussuchen könnte, dann würde ich die nehmen, als Deutschland Fußball-Weltmeister wurde.

Was ist das wichtigste Utensil auf Ihrem Schreibtisch?
Meine Wiedervorlage-Mappe. Sie gibt mir die Möglichkeit, Dinge kurzzeitig aus dem Gedächtnis zu verbannen, um sie zum richtigen Zeitpunkt wieder hervorzaubern zu können. In diesem Punkt bin ich wahrscheinlich altmodisch.

Was sind die drei schlimmsten PR-Sünden?
Lügen, Lügen und nochmals Lügen.

Wie setzen Sie Ihr PR-Wissen in Ihrem Privatleben ein?
Wenn ich das mache, dann in jedem Fall unbewusst. Aber ich denke, dass mir die PR-Erfahrung immer dann nutzt, wenn es zu überzeugen gilt.

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