#dpok: "Wir suchen kreative Menschen, die uns digital massiv beeindrucken"

Jury-Fragebogen

Wer bist Du, und was machst du?

Alexander Leinhos: Ich bin Alexander Leinhos. Und ich leite die Externe Kommunikation… wenn Du meine sechsjährige Tochter fragst: „eines Telefonladens“. Wenn Du mich fragst: des größten Netzanbieters der westlichen Hemisphäre. 

An (Online-)Kommunikationsthemen reizt mich…

Dass sie sich fast jeden Tag neu erfindet. Dass sie einen jeden Tag vor neue Herausforderungen stellt. Und dass sie an keinem Tag wirklich vorhersehbar ist.

Vom #dpok 2017 wünsche/erhoffe ich mir…

Jetzt sagt man in der Regel so etwas wie „neue Impulse“ und „gute Gespräche“. Aber seien wir ehrlich: Wir suchen kreative Menschen, die uns digital massiv beeindrucken.

Damit können Projekte/Kampagnen/Bewerber bei mir punkten…

Frei nach Ikea: Präsentierst Du noch oder begeisterst Du schon? Was zählt sind Auftritt und Idee – weniger Mood-Film und die Anzahl der Powerpoint Slides.

Die (Online-)PR-Trends dieses Jahres sind für mich…

…das, was ich auf dem dpok hoffentlich gezeigt bekomme.

Ein letzter Tipp…

Das ist der dpok: Sei Du selbst – und lass Dich nicht von der Jury beeindrucken. Wir sind doch nicht beim Abitur. smiley Also: Bewerben.

 

Über den Deutschen Preis für Onlinekommunikation (dpok)

Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation wird seit 2011 jährlich vom Magazin pressesprecher veranstaltet, um herausragende Projekte, professionelle Kampagnenplanung und zukunftsweisende Strategien digitaler Kommunikation auszuzeichnen. 

Ab sofort können sich Unternehmen und Institutionen, Verbände und Kommunikationsagenturen mit ihren Projekte und Kampagnen in insgesamt 39 Kategorien für die Auszeichnung bewerben. Die Einreichungsfrist endet am 4. April 2017 (finale Deadline: 7. April)​. Am 8. Juni haben die Nominierten dann wieder die Möglichkeit, ihre Projekte live der Jury vorzustellen.

 

 

 

 

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