Die zehn meistgelesenen Artikel 2017

PR-Rückblick

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Platz 10: Führungskräfte-Wahl bei der Telekom

Philipp Schindera von der Telekom über gewählte Führungskräfte in seiner Abteilung, Rapid Proto­typing in der Kommunikation und warum er nicht uneingeschränkt KPI-gläubig ist.

Platz 9: Die zehn größten Hindernisse für Storytelling in der PR

News Aktuell und Faktenkontor haben erneut Kommunikationsfachleute aus Unternehmen und PR-Agenturen für ihren PR-Trendmonitor befragt. Das Thema dieses Mal: die größten Hindernisse für Storytelling in der PR.

Platz 8: Fünf Regeln für Pressemitteilungen in der Online-PR

Der freie Journalist und Redenschreiber Claudius Kroker erklärte, welche Regeln es beim Einstellen von Pressemitteilungen in Onlineportalen zu beachten gilt.

(c) Thinkstock/robertsrob

Das ist Platz 9: Die zehn größten Hindernisse für Storytelling in der PR (c) Thinkstock/robertsrob

Platz 7: Wie Mitarbeiter-Apps die interne Kommunikation digital und mobil machen

Nachrichten senden und empfangen, Fotos und Videos aufnehmen, den Urlaub planen oder Abendessen bestellen: Smartphone-Apps sind aus dem Alltag kaum wegzudenken. Auch Unternehmen können mithilfe von Mitarbeiter-Apps auf diesen Zug aufspringen – und so gleichzeitig die digitale Transformation forcieren sowie die Mitarbeiterbindung verbessern, erklärte Gastautor Martin Böhringer.

Platz 6: Die interne Kommunikation wird zum Fundament der Unternehmenskommunikation

Immer weniger Menschen vertrauen den Aussagen von Vorständen und ihren Pressesprechern, zeigte das Edelman Trust Barometer. Björn Sievers blickte für uns auf die Ergebnisse der Befragung und erklärte, warum die interne Kommunikation zum Fundament der Unternehmenskommunikation wird. 

Platz 5: Wie sich Skills und Rollen von PR-Arbeitern verändern

“Ich mach was mit Medien” ist heute so komplex wie nie zuvor. Der PR-Arbeiter der Zukunft wird weiter erstklassige Kommunikationskenntnisse benötigen, sein Job wird sich trotzdem immer weiter zergliedern. Im seiner Cognitive-PR-Kolumne widmete sich Jörg Hoewner den künftigen Anforderungen an Kommunikatoren.

Platz 4: Product Campaign: #ChampionsLeak von Borussia Mönchengladbach

Mit dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation sind 2017 herausragende Projekte digitaler Kommunikation ausgezeichnet worden. In unserer Rubrik “Von den Besten lernen” stellten wir sie vor. Hier: die Kampagne #ChampionsLeak, mit der der Fußballclub Borussia Mönchengladbach die Kategorie “Product Campaign” gewonnen hat.

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Das ist Platz 6: Die interne Kommunikation wird zum Fundament der Unternehmenskommunikation (c) Thinkstock/ARTQU

Platz 3: Unister: Der krasseste Sprecherjob des Jahres

Nur wenige Wochen nach seinem Aufstieg zum CCO bei Unister musste Dirk Rogl gleich wieder seinen Ausstieg verkünden: Der Leipziger Anbieter von Webportalen mit Marken wie ab-in-den-urlaub.de und fluege.de ging insolvent nach einer jahrelangen Kette von Skandalen. Ein Blick hinter die Kulissen zum Prozessauftakt.

Platz 2: Kevin Großkreutz: Die Krisen-PR hat ein Vorbild

Für einige ist er der Vollblutfußballer, der sich außerhalb des Platzes wie ein Pubertierender benimmt. Für Klaus Weise ist Ex-VfB-Stuttgart-Profi Kevin Großkreutz jedoch auch ein Vorbild in Sachen Krisen-PR. Hier schreibt er, warum.

Platz 1: Wie „lustig“ darf Behörden-Kommunikation in sozialen Netzwerken sein?

Wenn Behörden ihre Social-Media-Kommunikation einmal etwas “lockerer” angehen, heißt es oft: Dürfen die das? Christiane Germann, Bloggerin und Social-Media-Beraterin für Behörden, mit einer Antwort.

 

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Und lesen Sie auch den ersten Teil unseres Jahresrückblicks: Die meistgelesenen Personalien des Jahres 2017.

 

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