„Die besten Projekte auf dem Silbertablett“

#dpok 2018

Am späten Mittwochabend heißt es: Aus, vorbei, Stifte fallen lassen. Dann endet die letzte Einreichungsfrist für den Deutschen Preis für Onlinekommunikation 2018. Zugleich ist es der Startschuss für die Jury, in der mehr als 50 Kommunikationsprofis aus Wirtschaft, Gesellschaft, Medien, Sport und Forschung die besten Projekte in 38 Kategorien für die Shortlist identifizieren. Am 14. Juni werden die Gewinner der Kategorien sowie des neuen Branchen-dpok feierlich in Berlin gekürt.

Der Rückblick zeigt, dass enorme Arbeit dahintersteckt: Im vergangenen Jahr gab es 777 Einreichungen, knapp 400 Gäste verfolgten die Gala-Show. Dieses Jahr erwartet Jury-Co-Vorsitzender Magnus Hüttenberend „den mit Abstand spannendsten dpok“ . Wir haben weitere Mitglieder der Jury gefragt, worin für sie die Bedeutung des dpok liegt.

Jörg Wassink Jörg Wassink, NGENA (c) Uwe Nölke

Head of Marketing, Next Generation Enterprise Network Alliance

„Ich bin zum zweiten Mal Mitglied der #dpok-Jury, weil mich das erste Mal begeistert hat. Der #dpok schafft es, eine riesige Vielfalt unterschiedlichster Projekte zu prämieren: Vom Start-up bis zum Großkonzern, von Einzelkämpfern bis weltweiten Marketing-Teams, von budgetlosen Mini-Kampagnen bis hin zu budgetstrotzenden Omni-Channel-Kampagnen vereint er alle nur denkbaren Kampagnenarten. Gleichzeitig legt der Award den Fokus auf die „Online-Welt“ und ist damit ein Garant für Innovationen und Neuerungen. Hinzu kommt, dass man als Juror einfach unglaublich viel von tollen Kollegen aus diversen Branchen lernen kann. Allein dafür lohnt sich der durchaus hohe Zeitinvest.“

Sabine Twest, Munich Re (c) privatSabine Twest

Head of Content Marketing, Munich Re

„Die Einreichungen haben größtenteils eine exzellente Qualität und sind guter Gradmesser, wie sich aktuelle Trends in digitaler Kommunikation und im Content Marketing in konkreten Projekten niederschlagen. Die Jurysitzung ist sozusagen eine „Druckbetankung“ in Sachen State-of-the-Art digitales Campaigning. Der #dpok setzt hohe Qualitätsstandards, die die Branche beeinflussen und weiterbringen. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen: Wir haben uns 2017 bewusst für die Teilnahme am #dpok entschieden wegen dieser hohen Standards und für unseren Award-Gewinn viel positives Feedback bekommen.“

Stefan Reker, PKV (c) PKV-Verband

Stefan Reker

Geschäftsführer Kommunikation, Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV)

„Die Jury-Arbeit kostet zwar viel Zeit, bietet aber das Privileg, die besten und innovativsten Projekte quasi auf dem Silbertablett präsentiert zu bekommen – und davon wiederum die besten Ideen ‘klauen’ zu können. Zudem ist das Wiedersehen mit den Jury-Kollegen wie auch das Kennenlernen vieler interessanter PR-Profis die beste und angenehmste Form von Networking. Der #dpok ist ein Anreiz, sich mit den besten Strategien und neuesten Tools zu präsentieren – und wird dadurch zur perfekten Ideenbörse für die Kommunikationsbranche.“

Wenke RittmeyerWenke Rittmeyer, MyMuesli (c) mymuesli

Head of Corporate Communication, MyMuesli

„Es macht Spaß, Teil eines so großen Teams zu sein und zu sehen, was andere Kommunikationsprofis in der Onlinekommunikation inspiriert. Jedes Jahr bringt das #dpok-Team eine spannende Juryrunde zusammen – bei absolut entspannter, familiärer Atmosphäre. Nichts ist so spannend wie die Kommunikation von Brands und den Menschen, die sie machen. Das zeigt der #dpok jedes Jahr mit vielseitigen Einreichungen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Und das ist schließlich auch etwas, was wir uns für die Branche wünschen: mehr Ideenreichtum, mehr Inspiration und mehr Austausch.“

Übrigens: Die Einreichungsfrist endet am Mittwoch, 11. April – jetzt noch bewerben! Alle Informationen zum #dpok2018 finden Sie hier.

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