BMW besetzt Konzernkommunikation neu

Personalwechsel

Maximilian Schöberl, Generalbevollmächtigter bei BMW und verantwortlich für die Konzernkommunikation und -politik, krempelt die Unternehmenskommunikation des Autoherstellers um.

Einige Abteilungsleiter müssen ihre Posten räumen, berichten interne Quellen. Auf Nachfrage von pressesprecher bestätigt BMW die personelle Neuaufstellung. Vier von sechs Abteilungen bekommen ab Oktober eine neue Leitung. Schöberl setze damit den Generationswechsel innerhalb der Kommunikationsführung des Autokonzerns fort.

.Das neue Team der BMW-Konzernkommunikation. (c) BMW

Alexander Bilgeri (links) verantwortet zukünftig die Leitung der Konzernkommunikationsstrategie, Konzernaussagen und Kommunikationskanäle der BMW Group. Seinen bisherigen Job als Verantwortlicher für Unternehmens-, Produkt- und Innovationskommunikation übernimmt Nikolai Glies (2.v.l.), bisher Leiter Kommunikation BMW Group Region Amerika. 

Birgit Hiller und Ulrich Knieps behalten ihre Posten

Thomas Becker (Mitte) wechselt nach zwölf Jahren als Leiter der Hauptabteilung Politik und Außenbeziehungen ins Ressort des Vorstandsvorsitzenden. Seinen Posten übernimmt Glenn Schmidt (2.v.r.), bislang verantwortlich für die internationale Markenkommunikation. Schmidts Nachfolger wiederum wird Bill McAndrews (rechts). Als Stellvertreter von Maximilian Schöberl hatte er seit 2006 verschiedene leitende Funktionen der externen und internen Kommunikation der BMW Group inne, zuletzt in der Konzernkommunikationsstrategie, den Konzernaussagen und Kommunikationskanälen.

Birgit Hiller und Ulrich Knieps behalten ihre Posten in der BMW-Kommunikation. (c) BMW Keine Veränderungen gibt es bei der Leitung der internen Unternehmenskommunikation und Kommunikation Produktionsnetzwerk sowie der BMW Group Classic. Hier behalten Birigit Hiller beziehungsweise Ulrich Knieps ihre Posten.

„Damit ist die BMW Group im Bereich Konzernkommunikation und Politik hervorragend aufgestellt, um den externen und internen Wandel in unserer Industrie zu begleiten und mitzugestalten”, sagt Maximilian Schöberl.

 

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