Accessoires: Das gewisse Etwas für den Business-Look

„Eine gut gebundene Krawatte ist der erste wichtige Schritt im Leben“ – Oscar Wilde, seines Zeichens Dandy, und damit quasi von Haus aus Fashion Addict par excellence, hat es schon immer gewusst: Accessoires sind elementar für den perfekten Look, auch im Job. Wie man sie gekonnt einsetzt und worauf Mann und Frau beim Business-Outfit sonst noch achten sollte, verrät Mode-Expertin Ulrike Mayer.

Frau Mayer, wie wichtig sind Accessoires wirklich für den ersten Eindruck?

Ulrike Mayer: Accessoires sind grundsätzlich ein sehr persönliches „Beiwerk“. Um einen Vergleich zu nutzen: „Es sind die Gewürze, die man beim Kochen verwendet, die einem Gericht die Eigennote geben“. Accessoires sind Statement und Status, Marke und Schmuck. Beim ersten Eindruck wirken sie „überlegt“ oder „unüberlegt“, langweilig oder perfekt, stimmig oder überzogen. Gerade in Führungsetagen ist es wichtig, dass der Träger sich über seine Position, seine Person und sein Umfeld Gedanken macht und dann entscheidet, welches Statement er oder sie mit den Accessoires setzen möchte. Und egal ob Umschlagmanschetten mit Manschettenknöpfen, das edle Seidentuch oder der Echtschmuck- der Träger und die Trägerin kann Accessoires auch immer als individuelles, eigenes Markenzeichen einsetzen.

„Man soll sich so kleiden, wie die Position, die man anstrebt“  wie sehen Sie das?

Ja, genauso ist es: Wenn man eine Karriereposition anstrebt, sollte man sich bereits vorher entsprechend kleiden. Es ist einfach unpassend, wenn Sie mehrere Karrierestufen „hinaufstolpern“, die Kleidung aber ist im Studium steckengeblieben- was leider sehr oft passiert. Der Berufsanfänger sollte stets schauen, dass sein Outfit korrekt und sauber ist und von der Passform her gut sitzt. Er sollte nie versuchen, seinen Chef zu übertrumpfen oder durch flippige oder teure Accessoires zu punkten. Ein Einsteiger mit einer Rolex am Arm ist ein absolutes Nogo im daily business. Es sei denn, er oder sie beginnt die Ausbildung bei Louis Vuitton oder Hermes.

Weniger ist mehr im Zweifelsfall also lieber schlicht?

Weniger ist immer mehr. Dazu müssen aber die Grundzutaten perfekt sein, von bester Qualität und perfekter Passform. Dann schlägt die elegante Schlichtheit jedes kreative und erst recht das Bling-Bling-Outfit. Wer Stil bewahren will, sollte sich eher weniger mit den Modethemen befassen und mehr mit dem eigenen Stilfaktor und den eigenen Vorzügen. Die Frage ist immer: Wer bin ich, wo will ich hin, wie will ich wirken. Bei den Damen gilt: nie mehr als fünf Accessoires. Man sollte sich außerdem immer sein Umfeld anschauen, manches – wie Manschettenknöpfe – können auch schnell overdressed wirken. Accessoires im Business sollten zudem nie zu bunt oder schrill sein. Ausnahme: die Krawatte und der Seidenschal. Da darf ruhig ein Akzent gesetzt werden, wenn es zu Situation und zum Tagesprogramm passt.

Welche Rolle spielt Markenkleidung? Darf ich auch ein H&M-Kostüm oder Anzug tragen?

Wenn eine Frau Ihre eigenen Schokoladenseiten und Problemzonen im Griff hat, spricht nichts dagegen, auch mal ein günstigeres Kleidungsstück zu kombinieren. Allerdings gilt das eher für die „Innenline“ (Top, Shirt, Bluse). In der „Außenline“ (Kostüm, Anzug) sind Qualität und Passform das Fundament für eine gute Ausstrahlung. Mit einem H&M-Komplettoutfit kann eine Person niemals Stil- und Klasse ausstrahlen. Allerdings muss man Berufsanfänger aus dieser Regel etwas herausnehmen und Ihnen Zeit geben, um eine gehobenere Garderobe überhaupt finanzieren zu können.

Wie unterscheiden sich die perfekten Outfits für kreative Berufe von klassischen Management-Looks?

Der klassische Management-Look für den Herrn wird immer sehr unbunt sein. Man schaue sich die Politiker der Weltbühne an: Die Farben begrenzen sich auf Grau, Blau und Schwarz. Dazu kommen klassische Farbakzenten wie Rot (Thema Macht), Blau (Thema Vertrauen), Grün und Aubergine. Auch die Hemdenfarben begrenzen sich bei Managern auf weiß und hellblau. Die Damen können bei einer klassischen Linie eher farbigere Kleidung im formellen Business tragen. Allerdings nicht jeden Tag, sondern eher als „Highlight“. Kreative Berufe werden sich dagegen selten einem klassischen Dresscode unterwerfen. Sie kombinieren Fashion-Trends mit Klassik und setzen bei Schuh und Accessoire immer ihre persönlichen Akzente. Und: Man sollte es nicht glauben, aber gerade die Farbe „Schwarz“ ist bei den Kreativen nach wie vor sehr angesagt!

Wie schaffe ich es, dass mein Outfit nicht zu bemüht wirkt, sondern eine gewisse Lässigkeit ausstrahlt?

Das Gegenteil von einer gewissen Lässigkeit ist ein schwarzer Hosenanzug, eine weiße Bluse und spießige schwarze Schuhe. Ein solches Outfit bekommt durch ein Shirt, ein Tuch, eine Kette und ein paar feine Schnürschuhe einen lässigen Touch. Schuhe und Accessoires brechen sehr schnell die Steifheit eines klassischen Outfits. Herren haben ganz klar weniger Möglichkeiten, um lässiger zu wirken, das geht nur über den Kleidungsstil „Smart Casual“. Sie sollten aber grundsätzlich immer auf eine stilvolle Krawatte und feine Schuhe achten. Diese beiden Accessoires trennen die Spreu vom Weizen.

Wie kleide ich mich bei Figurproblemen?

Mollige Frauen sollten immer darauf achten, dass sie V-Ausschnitt tragen und im Schnitt eine Längsbetonung (durch Biesen, Reißverschlüsse, Nähte) haben. Ideal sind Streifen, also auch der Nadelstreifenanzug oder das Kostüm mit Herringbone-Optik. Die Optik wirkt auch zusätzlich durch einen kompletten Farbverlauf ohne Unterbrechung schlanker. Entgegen wirkt Colour-Blocking. Die Hosen und Jacketts sollten der Linie folgen und auf keinen Fall zu weit getragen werden, denn die schmalere Silhouette bei molligen Frauen kaschiert, nicht die „Walla-Walla-Optik“. Molligere Damen sollten wissen, wo der optimale Ausschnittspunkt und die optimalen Längen in der Garderobe sind. Das hat viel mit der breitesten Stelle am Körper und auch dem Taillenpunkt zu tun. Große Damen können- wenn sie kleiner wirken wollen – alles vermeiden, was mit Längsbetonungen zu tun hat, wie Linien, Biesen oder Nähte. Sie wirken auch kleiner, wenn sie farblich unterbrechen, also zum Beispiel eine graue Hose zum schwarzen Blazer mit einer hellblauen Bluse. Auch ein Gürtel oder Stiefel schaffen zusätzliche Linien, mit denen die Fläche geteilt wird. Der Nadelstreifenanzug ist also nicht wirklich perfekt für eine große Frau.

Für den Gesamteindruck spielt auch die Frisur eine große Rolle. Was sollte man beachten?

Haare sind ein heikles Thema: Lange Haare transportieren im Business noch immer diesen gewissen „Erotik-Faktor“ und unbewusst, dass die Frau mehr mit ihren Haaren beschäftigt ist als mit dem Job. Deshalb ist es sinnvoll, mit schönen Hochsteckfrisuren und auch Pferdeschwanz zu arbeiten. Die Frisur sollte immer zum Job passen. Im Vorstandszimmer ein mädchenhaftes Zopfkränzchen im Haar ist nicht geeignet für ein professionelles und seriöses Auftreten.

Eine Brille kann das Gesicht sehr stark verändern wie sieht die passende Brille zum Business-Look aus?

Bei der Wahl der Brille muss immer zuerst die Gesichtsform und dann das Businessoutfit berücksichtigt werden. Viele wollen dezenter wirken und wählen dann eine Brille, die fade und unscheinbar ist. Manchmal ist aber auch „mehr“ besser. Das heißt, ruhig mal einen betonten Rand, oder ein Gestell aus anthrazitfarbenem Lack wählen. Menschen mit rundem Gesicht sollten immer einen Gegenpol wählen, also das eckigere Gestell. Immer schön für das Business ist eine Zweitbrille, wenn man es sich leisten will. So lässt sich der gesamte Look auch mit der Brille variieren. Wenn das Outfit grundsätzlich sehr klassisch ist, kann mit der Brille auch mal ein verrückteres Element hinzugefügt werden.

Kette, Ohrringe, Ringe worauf sollte ich bei der Auswahl meines Schmucks achten?

Auch Schmuck sollte immer einen gewissen Stilfakor haben und die Persönlichkeit repräsentieren. Eine zierliche Dame wirkt wie ein Weihnachtsbaum, wenn sie sich eine schwere, bunte, glitzernde Kette umhängt. Zu viel Farbe, Blingbling und mehrere Stilrichtungen kombiniert, verursachen generell den „Christbaumlook“. Eine Faustregel: nie mehr als fünf Accessoires, wobei die Farben auf die persönlichen Idealfarben abgestimmt sein sollten. Gold-/Silberschmuck und Perlen sind seit jeher klassische Schmuckstücke und absolut zeitlos. Verändert hat sich inzwischen der Trend vom Echtschmuck zum Modeschmuck – damit hat die Dame wunderbare Möglichkeiten, den dunklen Hosenanzug ganz unterschiedlich zu interpretieren und Akzente zu setzen. Trendiger wird es immer dann, wenn die Schmuckelemente größer werden, andere Materialien mit eingearbeitet werden oder der Schmuck aus der Modeindustrie kommt.

Wie wichtig ist eine Uhr für Männer?

Die Uhr beim Herrn ist ein klares Statement, vergleichbar mit dem Auto, dem Haus, dem Boot. Eine Uhr ist ein Stilfaktor, eine Art Lebensstil. Ein Herr, der eine feine, teure Uhr trägt, wird auch in anderen Lebensbereichen eine eigene, „wertige Kultur“ entwickelt haben. Der Schritt nach oben, also das Aufwerten eines Outfits mit einer teuren Uhr, ist immer möglich. Wenn der Herr aber eine entsprechende Position innehat und dann eine Swatch zu seinen Anzügen trägt, untergräbt das ganz klar seine Kompetenz. Wer Uhren nicht mag und auch nicht bereit ist, sich damit zu beschäftigen, sollte einfach das Smart Phone als Uhr benutzen oder ansonsten in den unteren 4-stelligen Bereich investieren.

Wie schmückt sich der erfolgreiche Mann sonst noch?

Wenn das Umfeld es erlaubt, schmückt sich der erfolgreiche Mann mit Doppelmanschette und Manschettenknöpfen. Von jeher ein Statement für Rang und Hierarchie. Deshalb sollte man seinen Chef mit einer solchen Symbolik auch nicht übertrumpfen wollen. Die Krawattennadel hingegen ist mal mehr out, mal weniger. Unabhängig gesehen ist sie zwar ein zeitloser Schmuck für den Mann. Allerdings gibt es wenige Herren, die sich dieses Schmucks bedienen. Fatal ist, wenn eine schlecht gebundene, billige und stillose Krawatte mit einer Krawattennadel aufgeputscht werden soll. Der schönste Schmuck des Mannes sind immer die Krawatte, die Schuhe und die Uhr.

Was sollte ich bei der Wahl der Krawatte beachten? Darf ich auch eine Fliege tragen?

Ein Herr sollte in den Farben Rot (Macht /Dynamik) und Blau (Vertrauen/Glaubwürdigkeit) jeweils vier Basic-Krawattenmuster haben: Uni, Tupfen, Streifen und Allover-Musterungen. Wer ernsthaft rüberkommen möchte, sollte die schmalen Krawatten meiden. Sie erfordern in allen Kleidungsstücken eine schmale Silhouette. Zu einem Haifischkragen sollte unbedingt ein doppelter Windsor-Krawattenknoten gebunden werden. Zum Kent-Kragen genügt der einfache Knoten. Fliegen sind dem Smoking vorbehalten, in sehr kreativen Berufen kann die Fliege aber als Accessoire eingesetzt werden.

Sind Einstecktücher noch zeitgemäß?

Die sind immer wieder auch ein Markenzeichen. Grundsätzlich gilt: Das Tuch darf nie aus demselben Stoff wie die Krawatte sein. Es sollte Farbnuancen der Krawatte aufgreifen und kann auch mit einem anderen Muster kombiniert werden (zum Beispiel Streifenkrawatte und Tuch mit Tupfen). Immer zeitlos und stilvoll ist das weiße Einstecktuch. Mit der Art der Faltung kann der Herr die Wirkung zusätzlich steigern oder minimieren.

Worauf muss ich bei Aktentaschen achten?

Eine Aktentasche sollte ein Begleiter sein, der eine lange Lebenszeit hat. Sie ist eine Anschaffung, die man im Leben nicht so oft tätigt, deshalb sollte man auch hier auf Wertigkeit achten. Für das formelle Business ist die schwarze Aktentasche aus Leder immer perfekt. Sie darf auch gerne leichtere Abnutzungsspuren haben. Zudem sind Aktenkoffer aus Hartschale oder hochwertigen Tech-Materialien im Business nicht mehr wegzudenken – obwohl sie nie das gewisse Etwas, den Klassefaktor einer Ledertasche haben werden.

Früher ging nichts ohne ihn, aber: Kann man heutzutage noch einen Hut tragen?

Ein Hut ist im Business mit Vorsicht zu gebrauchen. Da es in unseren Regionen einfach nicht mehr üblich ist, Hut zu tragen, muss man diese Art von Kopfbedeckung gesondert sehen. Entweder, der Herr oder die Dame machen Hüte zu ihrem Markenzeichen (wie mancher Herr die Fliege) – da bedarf es aber fast schon eines aristokratischen Umfelds – oder der Hut wird zu bestimmten, sehr formellen Anlässen als extravagantes Accessoire getragen. Ich rate aber eher davon ab, denn der Hut gibt so viel, nennen wir es „Stilfaktor“, vor, dass sich der Träger von Kopf bis Fuß, ja sogar bis hin zum Auto, keinen Fehltritt mehr erlauben darf. Die einzige Ausnahme ist natürlich die Kopfbedeckung, die vor Regen schützt.

Socken, Kniestrümpfe, Strumpfhose oder im Sommer ganz ohne welche Faustregeln gibt es?

Der Herr ist immer gut bedient, wenn er Kniestrümpfe trägt, weil das Bein dann nicht zu sehen ist. Kleinere Herren kommen aber auch wunderbar mit Strümpfen zurecht. Feinstrümpfe sind für die stilvolle Dame eine Selbstverständlichkeit, auch im Sommer. Eine alte Regel besagt: Man tritt einem Mann nicht mit nacktem Bein gegenüber. Allerdings gilt diese Regel nur noch in den Vorstandsebenen oder bei Unternehmen, die dieses Thema explizit im internen Dresscode verankert haben. Zu dunkler Kleidung sollten die Damen im Herbst und Winter keine hautfarbenen Strümpfe tragen, sondern die Farbnuancen abdunkeln und abstimmen. Im sehr formellen Bereich ist die blickdichte Strumpfhose ein Nogo.

Immer ein Thema: Schuhe. High Heels im Büro, Turnschuhe zum Anzug was geht, was geht nicht?

Der Schuh ist das Kleidungsstück, das am meisten vernachlässigt wird. Dabei können schlechte und billige Schuhe das gesamte Outfit ruinieren. Sie sagen viel über den Träger aus, deshalb gilt: Legen Sie Wert auf gute Schuhe und pflegen Sie die auch entsprechend. Zum Anzug gehört ein wertiger Leder- und kein Turnschuh. Wer sich erlaubt, den zum Anzug zu tragen, muss schon Matthias Schweighöfer heißen oder bei Nike arbeiten. Zu einem guten Eindruck gehört ein guter Schuh, bei der Dame genauso wie beim Herrn. High Heels im Büro sind Tabu. Die Zentimetermarke endet bei 6-7cm, alles darüber hinaus gehört in die Freizeit.

Das i-Tüpfelchen: Gepflegte Hände. Welche Nagellackfarben oder Styles gehen immer, was darf ich ausprobieren und was geht gar nicht?

Beim Nagellack ist wieder das Umfeld mit einzubeziehen: Wenn ich einen Chef habe, der total extrovertiert ist, wird er rote Fingernägel super finden. Dahingegen wird ein Chef, der in der Freizeit Jäger ist, eine solche Mitarbeiterin wahrscheinlich gar nicht erst einstellen. Am besten, die Dame schaut sich die Ehefrau des Chefs an, daran kann sie erkennen, wie weit die Toleranz des Chefs oder des Vorgesetzten geht. Ein Nogo im seriösen Business: die neuesten Nageltrends im Büro vorführen. Dann doch lieber dezent bleiben.

Wenn es schnell gehen muss: Welches Outfit sollte Mann/Frau immer griffbereit haben, wie sieht es aus?

Die Allzweckwaffe für das Business ist ein gut sitzender grauer oder blauer Anzug beziehungsweise Kostüm oder eine graue Hose mit dunkelblauem Blazer. Hemd oder Bluse in hellblau oder weiß, für die Dame auch gerne ein weißes Shirt und ein schönes Tuch mit dezentem Schmuck. Die Krawatte in dunkelblauen Musterungen – und fertig ist die Rüstung für jeden Auftritt!

Wer schön sein will, muss leiden … Wenn man viel unterwegs ist, muss es aber auch bequem sein. Welche Modetipps gibt es für Business-Reisende?

Für Business-Reisende gibt es im Grunde kaum Alternativen, wenn sie sich ihrem Stil treu bleiben wollen. Was absolut zulässig ist: Eine Strickjacke oder einen Pullover mitzunehmen, den man statt Sakko überziehen kann. Die Krawatte kann selbstverständlich auch gelöst werden, aber Mantel, Schuhe und Anzug können leider nicht ausgetauscht werden. Es sei denn, man zieht sich im Zug um.

Stichwort: Bekannte Stilvorbilder. Wer macht es richtig?

Für mich ist Präsident Obama immer ein Vorbild. Aber auch Gerhard Schröder als Kanzler, Michel Friedmann, zu Guttenberg, Prinz William, Coco Chanel, Carla Bruni oder Inès de la Fressange.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst in der gedruckten Ausgabe Randgruppen-PR. Das Heft können Sie hier bestellen.

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