Ausgabe: 8 | 2013

Profession Pressesprecher

Happy Birthday, pressesprecher! Im Dezember 2003 erschien die erste Ausgabe dieses Magazins. „Beruf Pressesprecher“ lautete der Titel. Damit wurde unterstrichen: Pressesprecher ist ein eigener Berufsstand, der mit dem Bundesverband auch seine eigene Interessenvertretung hat. Jetzt, zehn Jahre später, wollen wir in unserer Titelstrecke wieder auf die Branche schauen. Auf ihre Vergangenheit. Ihre Gegenwart. Ihre Zukunft. So gibt beispielsweise Günter Bentele einen kurzen Abriss der Professionsgeschichte. Bayer-Kommunikationschef Herbert Heitmann beschreibt das Profil des modernen Kommunikationschefs. Auch die Erwartungen des Nachwuchses sollen in dieser Ausgabe Raum bekommen. So diskutiert PR-Urgestein Richard Gaul mit zwei Studenten über ihre berufliche Zukunft, das Bild des Pressesprechers und darüber, in welche Richtung sich die Branche entwickeln wird. Dabei darf der Spaß nicht zu kurz kommen. So haben wir den langjährigen Sprecher der Ruhr-Uni Josef König, bekannt für seine legendären Aprilscherze, gefragt: Wie viel Humor verträgt die PR? Er plädiert dafür, den eigenen Job nicht zu ernst zu nehmen. „Trotz aller Seriosität der Branche ist und bleibt die PR letztendlich eine Form des Gesellschaftsspiels.“ In diesem Sinne wünschen wir angenehme Lektüre!

Artikel aus dem Magazin Profession Pressesprecher