Ausgabe: 2 | 2014

Der gute Ruf

Wenn Sie heute die neue Ausgabe des pressesprecher in den Händen halten, kommt Bewegung ins Magazin: Wir haben die Zeit personeller Wechsel in Redaktion und Grafik für ­einen Relaunch genutzt. Und stellen das Heft gleich auf den ersten ­Seiten auf den Kopf.

In enger Zusammenarbeit jenseits des Tagesgeschäfts haben ­Editorial Team und Layout kommunikative und kreative Ideen geschmiedet, verworfen, neu geschaffen und verfeinert, um Ihnen das neue Heft ans Herz zu legen. Unser Titelthema dieses Mal: der gute Ruf. In Zeiten, in denen Reputation schnell mit Image verwechselt wird und bekannte Persönlichkeiten reihenweise über ihr eigenes Handeln ­stolpern, eine passende Wahl. „Ein Charakter ist wie ein Baum und der gute Ruf sein Schatten“, ­sinnierte Abraham Lincoln. Erich Kästner glaubte, „wenn man genug Geld hat, stellt sich der gute Ruf ganz von selbst ein.“ Josephine Baker lebte nach dem Motto „Viele Frauen sind nur auf ihren guten Ruf bedacht; aber die anderen werden glücklich.“ Und Erhard H. Bellermann befand: „Leute mit schlechtem Ruf brauchen Sprecher oder Lautsprecher.“ Wer es heute schattig hat, trotz Geldes seinen guten Ruf (beinahe) verlor, auf selbigen pfiff und deswegen unglücklich wurde und warum leise Sprecher manchmal die besseren sind, erfahren Sie in unserer ­Titelstrecke.
Aber sehen Sie selbst, spazieren Sie durch unser Magazin und lassen Sie uns wissen, wie Ihnen der neue pressesprecher gefällt – per Mail an feedback@pressesprecher.com.

Ihre Hilkka Zebothsen
Leitende Redakteurin

Artikel aus dem Magazin Der gute Ruf