Ehemalige und aktuelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werfen Scholz & Friends vor, ein sexistisches Klima zu dulden. Andere Agenturen sollten analysieren, wie es eigentlich bei ihnen aussieht.
Susanne Thiele, Pressesprecherin des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, über die Vorbereitung von Forschern für TV-Auftritte, die medizinische Expertise von Journalist:innen und Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation.
Die Coronakrise ist kein Grund, in Deckung zu gehen. Unternehmen sollten kommunizieren, wofür sie stehen und was sie leisten. Wer zur digitalen Avantgarde gehören möchte, sollte bei Diversität, Familienfreundlichkeit und Klimaschutz nicht rückständig bleiben.
Webasto meldete Ende Januar, dass sich Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert hatten. Plötzlich war das Virus in Deutschland angekommen und der Automobilzulieferer im Fokus der Öffentlichkeit. Nadine Schian leitet die Unternehmenskommunikation. Wie gingen sie und Webasto mit dieser Situation um?
Hintergründe zu politischen Entscheidungen und Gesetzen kommen in der Berichterstattung häufig zu kurz. Die Bundesministerien sollten ihre Öffentlichkeitsarbeit intensivieren. Dass das notwendig ist, zeigt nicht zuletzt die Coronakrise.
Fußball-Kommunikation zielt ins Herz, nicht auf den Kopf. Man wird ja nicht aus rationalen Gründen Fan des 1. FC Köln. Fußball muss auch nicht um Aufmerksamkeit kämpfen, es sind eh alle Augen auf uns gerichtet. Beides unterscheidet unsere PR von jener in vielen anderen Branchen. Beides ist ein Privileg.
Viele PR-Agenturen werden von der Corona-Krise hart getroffen. Mindestens ein Drittel schließt Personalabbau in den nächsten Monaten offenbar nicht aus.
Kaum ein Unternehmen war auf den Corona-Ausbruch und die anschließende Wirtschafts- und Gesundheitskrise vorbereitet. Gefragt ist jetzt eine schnelle und effiziente Kommunikation.
Dräger stellt Beatmungsgeräte und Schutzmasken her. Das Unternehmen hat in den vergangenen Wochen enorme Aufmerksamkeit in deutschen und internationalen Leitmedien erhalten.
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Ehemalige und aktuelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werfen Scholz & Friends vor, ein sexistisches Klima zu dulden. Andere Agenturen sollten analysieren, wie es eigentlich bei ihnen aussieht.
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Susanne Thiele, Pressesprecherin des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, über die Vorbereitung von Forschern für TV-Auftritte, die medizinische Expertise von Journalist:innen und Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation.
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Die Coronakrise ist kein Grund, in Deckung zu gehen. Unternehmen sollten kommunizieren, wofür sie stehen und was sie leisten. Wer zur digitalen Avantgarde gehören möchte, sollte bei Diversität, Familienfreundlichkeit und Klimaschutz nicht rückständig bleiben.
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Webasto meldete Ende Januar, dass sich Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert hatten. Plötzlich war das Virus in Deutschland angekommen und der Automobilzulieferer im Fokus der Öffentlichkeit. Nadine Schian leitet die Unternehmenskommunikation. Wie gingen sie und Webasto mit dieser Situation um?
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Hintergründe zu politischen Entscheidungen und Gesetzen kommen in der Berichterstattung häufig zu kurz. Die Bundesministerien sollten ihre Öffentlichkeitsarbeit intensivieren. Dass das notwendig ist, zeigt nicht zuletzt die Coronakrise.
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Viele PR-Agenturen werden von der Corona-Krise hart getroffen. Mindestens ein Drittel schließt Personalabbau in den nächsten Monaten offenbar nicht aus.
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Kaum ein Unternehmen war auf den Corona-Ausbruch und die anschließende Wirtschafts- und Gesundheitskrise vorbereitet. Gefragt ist jetzt eine schnelle und effiziente Kommunikation.
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