Beiträge aus dem Dossier: Gender
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Gastbeitrag
Inklusion mit Sternchen
Immer mehr Organisationen achten in ihrer Kommunikation auf eine geschlechtergerechte Sprache. Warum Microsoft Deutschland gendert und welche Erfahrungen das Unternehmen damit gemacht hat, berichtet Projektleiterin Paula Auksutat.
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von Paula Auksutat
Lesezeit 4 Min.
Ratgeber
Der Weg zur inklusiven Sprache
Als Leiterin der Kommunikationsabteilung der Stadt Hannover führte Annika Schach vor etwa zwei Jahren die geschlechtergerechte Sprache in der niedersächsischen Landeshauptstadt ein. Wie sollten Organisationen vorgehen, die eine genderneutrale Sprache verwenden wollen?
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von Annika Schach
Lesezeit 2 Min.
Kolumne
Der, die, das, wieso, weshalb, warum?
An der Verwendung von gendersensibler Sprache und Texten scheiden sich die Geister. In den Unternehmen finden sich unterschiedlichste Regelungen – oder es herrscht beständig das generische Maskulinum. Selbst als bisher recht unsensible Schreiberin findet „Echolot“-Kolumnistin Kerstin Feddersen, dass Lesbarkeit und „Mitmeinen“ einfach keine guten Argumente mehr sind.
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Gastbeitrag
So klappt es auch jenseits des Gendersternchens
Moderne Unternehmen sprechen alle Geschlechter an. Alles andere ist nicht mehr zeitgemäß. Wie Gendern elegant und einfach geht, zeigt die Genderleicht-Methode.
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Kolumne
Gendern: Herausforderung in der Kommunikation
Die Frage nach dem richtigen Gender-Maß und überhaupt nach einer diskriminierungsfreien Formulierung stellt sich Kommunikationsschaffenden oft.
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von Claudius Kroker
Meldung
Zwei Punkte für ein Halleluja
Ab sofort gendert pressesprecher online. Warum tun wir das? Und wie genau?
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Lesestoff
Sollten Unternehmen gendern? Jein!
Hannover macht es vor: Hier ist geschlechtergerechte Kommunikation seit Kurzem Pflicht. Ist Niedersachsens Hauptstadt damit mutiger PR-Vorreiter für mehr Geschlechtergerechtigkeit – oder ist ein solches Vorgehen völlig fehl am Platz? Wir haben fünf Journalisten und PR-Profis nach ihrer Einschätzung gefragt.
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