Die Flüchtlingshilfe der Hamburg Messe

Gekommen, um zu bleiben

Herr Broockmann, während bundesweit Menschen vor ­Asylbewerberunterkünften demonstrierten und Wohnheime brannten, kam aus Hamburg ein ganz anderes Signal: Zwei der Messehallen wurden in kürzester Zeit von der Ausstellungs-Location zur Notunterkunft und Norddeutschlands größtem Verteilerzentrum von Hilfsgütern. Wie kam es dazu?
Karsten Broockmann: Als städtisches Unternehmen sind wir permanent im Gespräch mit den Behörden. Als im Juli deutlich wurde, dass so viel mehr Menschen auf der Flucht sind, als irgendjemand erwartet hatte, haben wir geschaut, wie wir helfen können. Am Ende boten wir unsere Halle B6 als vorübergehende Notunterkunft für zwei ­Monate an.
An einem Dienstagabend Anfang August hat sich ein Staatsrat mit Vertretern der Innenbehörde und unseren Technikern diese Halle angeschaut. Noch am selben Abend haben wir die Kooperation per Handschlag besiegelt. Am Mittwoch haben unsere Hallenmeister das Gebäude technisch vorbereitet. Am Donnerstag haben Freiwillige Feuerwehr und Johanniter die ersten der 1.200 Feldbetten aufgebaut. Und eine Stunde später hielten vor der Tür die beiden ersten Flüchtlingsbusse. Wir hatten also nur 48 Stunden.
Wo lagen die größten Herausforderungen, um für so viele Menschen eine möglichst häusliche Umgebung zu schaffen?
Häuslich ist da gar nichts. Man muss an vieles denken, es wurden ein Zelt für Frauen, in dem sie auch mal ihr Kopftuch ablegen können, und ein Stillzelt aufgebaut, dazu Duschcontainer, Dixi-Klos, Waschmaschinen. Ob Bauzäune oder Planen – Material fehlt bundesweit. Wir waren früh dran, heute wird es fast unmöglich, diese Ausstattung zu bekommen. Die ­Betten kamen schon aus Hannover.
In solchen Zeiten zählen ­Vorschriften vermutlich nur noch wenig, oder?
Vorschriften haben natürlich weiter ihre Gültigkeit, aber es geht um Zeit. Wenn ein Staatsrat kommt, um sich eine Halle anzusehen, weiß man, dass die Situation ernst ist. Bei der Hallenbegehung mit ihm sagte einer unserer Hallenmeister: „Wir brauchen dann ja noch diverse Nutzungsänderungsgenehmigungen“, die dauern in der Regel zwei bis vier Wochen. Der Staatsrat guckte ihn an und sagte: „Alles, was Sie brauchen, ist hiermit ­genehmigt.“ Als ein Mitarbeiter der Innenbehörde zögernd in einer Ecke sagte, „wir benötigen hier leider noch eine Steckdose, wie lange dauert das?“, antwortete unser Techniker: „Zwei Stunden. Langt das?“

(c) Screenshot Twitter/KaiDiekmann

Diese Aktion sorgte für jede Menge Diskussionen im Netz: “Bild”-Chefredakteur Kai Diekmann trommelte ordentlich für die Kampagne #refugeeswelcome, bei der Spenden gesammelt werden, sich Menschen das Aktionslogo ausdrucken und im Foto integriert im Netz teilen. Als sich die Mannschaft des FC St. Pauli mit dem Hinweis auf eigene Projekte zur Flüchtlingshilfe weigerte, das Logo bei einem Spiel auf den Trikots zu zeigen, begann ein epischer Streit. Diekmann ätzte im Netz, andere Mannschaften zeigten sich mit den Kiezkickern solidarisch. Am Ende nannten selbst sonst geneigte Kollegen wie Stern.de-Chefredakteur Philipp Jessen den Diekmann-Tweet “einen Fehler”. (c) Screenshot Twitter/KaiDiekmann

Die Messe liegt im ­Karoviertel mitten in der Innenstadt. Wie hat das Umfeld auf die ­Hilfsaktion reagiert?
Das war bemerkenswert und doch typisch für das Viertel: In dem Moment, als klar wurde, dass hier Flüchtlinge untergebracht werden, wurde sofort eine Stadtteilversammlung einberufen mit mehr als 500 Teilnehmern – aber nicht, um zu protestieren. Die Anwohner haben innerhalb von zwei Stunden 16 verschiedene Initiativen auf den Weg gebracht vom Deutschunterricht bis zu Spielgruppen und Ausflugsteams und beinahe jedes Wochenende gab es seitdem Stadtteilfeste vor der ­Halle. Die Fußballer vom FC St. Pauli haben mit den Flüchtlingen gekickt und mehr als 500 von ihnen zu einem Spiel eingeladen, bei dem die Sportler Hand in Hand mit Flüchtlingskindern einliefen.
Und wie lief die Versorgung mit Spenden?
Wir haben zuerst nur in einer angrenzenden Halle eine kleine Ecke freigehalten, wo wir Spenden unserer Mitarbeiter annehmen konnten. Dann kamen andere Hamburger und die Halle ist uns wegen des riesigen Engagements bald regelrecht „explodiert“: Es kamen Menschen und die blieben. Diese Freiwilligen wollten Spenden abgeben, sahen das anfängliche Chaos und haben einfach von sich heraus angepackt. Sie sortierten spontan die Kleiderspenden und inzwischen belegt allein die Kleiderkammer rund 8.000 ­Quadratmeter. Wir haben jeden Tag einige hundert Menschen rund um die Uhr hier – alles Freiwillige, die sortieren, kommissionieren und organisieren. Von hier aus werden seit Wochen auch andere Flüchtlingseinrichtungen beliefert.
Haben sich auch Unternehmen engagiert?
Jede Menge. Ich habe bei einem Markendiscount nach ein paar Spielsachen gefragt und am nächsten Morgen lieferte ein LKW plus Hänger 37 Paletten. Und der Sprecher eines sehr großen Herstellers von ­Verbrauchsgütern rief an und fragte: „Braucht ihr was? Aber wir können nur groß!“ Die liefern dann eben nicht hundert Duschgels, sondern hundert Pakete. Firmen stellen kostenlos Müllcontainer, Paletten oder Kartons, andere das Catering für die Helfer.
Und wie bewältigen Sie die ­Logistik?
Irgendwann kamen die Spenden palettenweise per LKW von den Unternehmen. Andere Firmen unterstützen kostenfrei die Logistik bis hin zum Gabelstaplerfahrer aus dem Hafen. Und sie machen das alle ehrenamtlich.
Als ich an einem Morgen in die Halle kam, standen auf einer Palette plötzlich zwei große Monitore: Da hatten Freiwillige spontan ein professionelles Logistikmanagement installiert. Ein Ehrenamtlicher entwickelte eine App, so dass Sie inzwischen nur noch Ihr Handy an die Palette halten, das den QR-Code und somit den Inhalt der Palette erkennt. Die Flüchtlinge kamen, um zu bleiben. Auch die Helfer sind geblieben.

Nach anfänglichem Chaos wurde die Kleiderkammer Dank der ehrenamtlichen Helfer zum professionellen Logistikzentrum (c) Roland Magunia

Nach anfänglichem Chaos wurde die Kleiderkammer Dank der ehrenamtlichen Helfer zum professionellen Logistikzentrum (c) Roland Magunia

Auch die Medien?
Natürlich. Wir haben allerdings zu keiner Zeit zugelassen, dass in der Notunterkunft selbst gefilmt wird. Die Flüchtlinge sind in einer absoluten Ausnahmesituation – da können Sie nicht mit einem Dutzend Reporter durch ihre Schutzzone spazieren und nach ihren traumatischen Erlebnissen fragen. Wir haben Drehs nur in der Kleiderkammer zugelassen. Aber wir haben versucht, jede Anfrage zu unterstützen, egal ob das nun lokale Medien waren, ARD, ZDF, Spiegel TV, Sat1, Al ­Jazeera USA oder die BBC. Ich fand das wichtig, weil die Bilder ein positives Signal sind, und ich hoffe, dass sie sich durchsetzen.
Sie haben also die von der ­Presse ­gewünschten ­Protagonisten für das ­Storytelling ­umgedreht und stattdessen die ­Helfer ­eingesetzt?
So ähnlich. Natürlich sind die Flüchtlinge freie Menschen und können draußen vor den Hallen von den Medien angesprochen werden. Aber es geht eben nicht, dass die Flüchtlinge instrumentalisiert werden – egal von welcher Seite. Notunterkunft und Kleiderkammer sind ausdrücklich auch politik- und ­religionsfreier Raum.
Die Aufgabe ist ein hochinteressantes Zusammenspiel: Flüchtlinge, Behörden, eigene Mitarbeiter. Freiwillige, der politisch ambitionierte Stadtteil – das ist eine spannende Mischung und wertvolle Erfahrung. Wir haben im direkten Wohnumfeld der Messe ein politisch linkes Umfeld mit vielen Stakeholder-Gruppen und auch die Helfer haben ja eigene Interessen. Nach einer Woche standen vor dem Eingang Flüchtlinge mit Pappschildern und Plakaten, auf denen Dinge auf Deutsch gefordert wurden, die sie vielleicht gar nicht wirklich verstanden haben. Am Morgen danach habe ich die führenden Vertreter der ­Stadtteilinitiative zum Kaffee gebeten und ihnen gesagt, sie ­reißen mit solchen Aktionen alles wieder ein, was sie mit den Händen aufgebaut haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Syrer monatelang unter Lebensgefahr flüchtet, um am Ende nach wenigen Tagen vor einer deutschen Halle „Transfair jetzt!“ zu fordern, ist vermutlich eher gering.
Haben die ehrenamtlichen ­Helfer aus der Halle sich den Medien gerne gestellt?
Ja, einige sind regelrechte Medienprofis geworden. Wir habe am Ende nicht mehr jedes Reporter-Team begleiten können und ­wollen, sondern die Journalisten mit den Helfern ­allein gelassen. Eine 14-köpfige Gruppe einer ­Schülerzeitung habe ich aber besonders gerne begleitet, denn deren Interesse fand ich toll.
Haben Sie die Ehrenamtlichen auf die Dreharbeiten ­vorbereitet?
Nicht strukturiert, ich stand eher für Fragen zur Verfügung und habe sie darauf vorbereitet, dass sie sich vorher überlegen sollten, was sie sagen wollen. Schließlich sind sie alle freiwillig hier und es ist auch für die Helfer eine besondere Situation. Diese Hilfsaktion ist der ideale Boden, um positive Signale zu setzen – und wir stellen gerne die Infrastruktur dafür.
Hat dabei alles reibungslos ­geklappt?
(zögert) Wir dachten anfangs: Wir stellen nur die Halle, die Flüchtlinge werden betreut von einer städtischen Gesellschaft und wir sind raus. Schließlich liegen Flüchtlingsfragen normalerweise je nach Fokus bei der Innen-, Sozial- oder Gesundheitsbehörde. Aber in Wahrheit machen wir seit sechs Wochen Flüchtlingsarbeit; natürlich auch weil die schiere Menge der Aufgaben alle Beteiligten an den Rand ­ihrer Kapazitäten bringt.

(c) Jung von Matt

Kurz nach dem Drama von Heidenau ließ das Team der Agentur Jung von Matt gemeinsam mit dem Verein “Hellersdorf hilft”, einem Kunden, die Schilder der Heidenauer Straße in Berlin überkleben: Namensgeber wurden Flüchtlinge, die zu der Zeit in den Medien präsent waren. Die Initiatoren wollten zeigen, “dass Deutschland mehr ist als Heidenau”, wie der “Tagesspiegel” Creative Director Christopher Hoehne zitiert. Bezeichnend: Kaum hingen die neuen Schilder, rief ein Anwohner die Polizei …

Zum Thema Menge: Wie viele Presseanfragen haben Sie ­normalweise und jetzt akut?
Das ist sonst sehr unterschiedlich und abhängig von Veränderungen im Unternehmen, aber auch von möglichen Konfliktthemen. Normalerweise bekommen wir in der Unternehmenskommunikation vier bis fünf Anfragen pro Woche, im Sommer sogar weniger. Wir waren darauf eingestellt, in diesen Wochen strategisch zu arbeiten und Maßnahmen zu planen, als es losging. Akut hatten wir in der Spitze bis zu fünf TV-Teams pro Tag im Haus plus Reporter und Fotografen, das waren teilweise drei Teams zeitgleich.
Wie viele Mitarbeiter haben Sie im Team?
In der Pressestelle, die die reine ­Produkt-PR für die Messen macht, sind es acht. In der in diesem Fall zuständigen Unternehmenskommunikation arbeite ich mit einer Stellvertreterin und einer Assistenz mit einer halben Stelle.
Haben Sie ein externes ­Monitoring?
Ja, haben wir – aber bisher keine Zeit, das auszuwerten.
Hat die Hilfsaktion auch Strahlkraft auf Ihre Marke?
Ich denke ja – aber das ist für uns zweitrangig, nur ein schönes Nebenprodukt und kein Ziel. Außerdem könnte die Strahlkraft jederzeit kippen.
(c) Screenshot: Facebook/Fisherman´s Friend

Zahlreiche Unternehmen reagierten auf die Flüchtlingskrise: Manche schufen ad hoc eigene Haltungskampagnen, andere dokumentierten ihr Engagement vor allem auf ihren Social-Media-Kanälen. Das Team von Fisherman´s Friend textete den eigenen Claim um, labelte die Pastillenpackungen neu, stapelte sie regenbogenfarbig aufeinander und postete dieses Bild bei Facebook kurz nach dem Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Heidenau. Der Hashtag #mundaufmachen bezieht sich auf ein Video der TV-Entertainer Joko & Klaas, in dem sie Fremdenfeindlichkeit eine klartextige Absage erteilen und das im Netz millionenfach geklickt wurde. (c) Screenshot Facebook/Fisherman´s Friend

Gab es im Umgang mit den Medien auch besondere ­Momente?
Viele. Lustig war zum Beispiel die Anfrage einer kleinen linken Zeitung aus London: Der „Socialist Worker“ hat den Claim „Revolutionary anti-capitalistic“. Dem habe ich zur Begrüßung erst einmal gesagt: „Sorry, but we are as capitalistic as one can be.“ (lacht)
Wir hatten viele internationale Teams hier, die ausdrücklich sagten, sie wollten ihren Regierungen mit den Bildern zeigen: So geht der Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland und auch ihr seid in der Pflicht.
Hilft bei der Fülle an ­Aufgaben Ihre Vergangenheit als ­langjähriger ­Tageszeitungs­redakteur?
Im Umgang helfen Kontakte. Es ist ­immer einfacher, die Reporter aus der Halle herauszuhalten, wenn man sie kennt, weil man früher selbst Wochen mit ihnen auf der Straße bei großen Geschichten verbracht hat.
Sie wirken beim Erzählen ­nachhaltig berührt.
Das bin ich, weil es so viele kleine emotionale Begebenheiten gab. Der Ansatz unserer Geschäftsführung war: Wir haben die Möglichkeit, für begrenzte Zeit zu helfen – und das machen wir. Wir haben alle nicht gewusst, was uns erwartet. Aber unsere Mitarbeiter waren einfach beeindruckend: Viele haben gespendet oder geholfen. Und jede Halle hat einen Hallenmeister, darüber sitzt der Gruppenleiter – und der hat die gesamte Logistik und Technik betreut. Er war Tag und Nacht hier oder erreichbar und hat nie gemurrt.
Ebenso die Mitarbeiter unseres Caterers, der für die Behörde auch die Flüchtlinge versorgt, und des Wachdienstes. Die haben zum Teil soziale Aufgaben übernommen: Weil vor der vollen Kleiderkammer über Wochen der Strom an Privatwagen, mit denen Spenden gebracht wurden, nicht abreißen wollte, haben sie einen Parcours zur Verkehrslenkung über unser Gelände gebaut. Viele Mitarbeiter haben selbst ausländische Wurzeln, sprechen Türkisch oder Arabisch – die haben für die Flüchtlinge übersetzt. Ein älterer Mitarbeiter vom Caterer hat mit dutzenden Kindern gespielt und die Wachleute haben mit viel Fingerspitzengefühl Konflikte entschärft.
(c) Rewe

Eigentlich wollte ein Supermarktleiter in Jüchen nur seine Kunden informieren, warum einige Regale bei Ladeneröffnung leer waren – er hatte die Waren abends kurzerhand in eine nahegelegene Flüchtlingsunterkunft geliefert. Am Morgen danach gab es für einige Stunden weder Babygläschen, Windeln noch Milchpulver. Er druckte eine Erklärung aus, klebte sie ans Regal, ein Kunde machte Fotos davon und teilte sie im Netz. Stunden später gingen die Bilder um die Welt, wurden tausendfach begeistert geteilt, das Logo der Supermarktkette immer hübsch im Bild.

Gab es auch Hilfe von ­Flüchtlingen?
Die gibt es jeden Tag. Ein Beispiel: Die Helfer organisierten mit den Hallenmeistern die Ausgabe der Kleiderspenden und es ist klar, dass man nicht einfach 1.200 Flüchtlinge in die Kleiderkammer reinlassen kann, weil das zu Chaos führt. Also gab es einen Ausgabetresen, für den die Freiwilligen Starter-Kits für Männer, Frauen und Kinder gepackt hatten mit dem Nötigsten. Weil aber die Letzten in der Schlange Angst hatten, nichts mehr zu bekommen, haben Flüchtlinge gedolmetscht. Darunter war auch ein ­Syrer, der in Deutschland studiert hatte, acht Sprachen spricht und im richtigen Moment mit einer kleinen Geste Großes bewirkte: Er öffnete eine eigentlich gesperrte Tür zur Halle und ließ die Wartenden mit eigenen Augen sehen, dass es genug Spenden für alle gibt.
Sind es nicht oft die ­kleinen Dinge, die die Welt ­verändern?
Ja, man darf ihren Einfluss nicht unterschätzen: In einer Nacht hat ein kleines Kind ­gezahnt und stundenlang geweint – tausend Menschen konnten deswegen nicht schlafen. Da haben die Freiwilligen am nächsten Morgen große Mengen Ohropax organisiert.
Berührt hat mich auch der Anruf vom Betreiber des Doms, des großen Volksfests ganz in der Nähe. Der rief mich an einem Mittwoch an und sagte: „Sie wissen, wir haben freitags immer unser großes Feuerwerk. Wir können das nicht absagen, aber bitte geben Sie den Flüchtlingen vorher Bescheid.“ Er wollte nicht, dass traumatisierte Menschen wegen der lauten Knallgeräusche wieder Angst vor Bomben ­haben müssen.
Sie gehen morgen in den ­Urlaub. Mit einem ruhigen ­Gefühl?
Ja. Wir haben versucht, das große Engagement der Hamburger zu nutzen, um positive Bilder in die Welt zu tragen, die manch hässliches Bild ersetzen. Ich hoffe, das ist gelungen.

Dieser Beitrag erschien zuerst in der gedruckten Ausgabe Haltung – Das Gute kommunizieren. Das Heft können Sie hier bestellen.

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